Hacklace: Unterschied zwischen den Versionen

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==Platine==
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Die Platine wurde einseitig entworfen und das Layout so gestaltet, daß man die Platine leicht selber ätzen kann.  
Die Platine wurde einseitig entworfen und das Layout so gestaltet, daß man die Platine leicht selber ätzen kann.  
Eine Belichtungsvorlage für die Platine findet sich unter [[Hacklace#Download|Download]].
Eine Belichtungsvorlage findet sich unter [[Hacklace#Download|Download]].


Es werden nur zwei verschiedene Bohrdurchmesser verwendet. Die Pins für die Led-Matrix und die beiden Befestigungsanschlüsse des Tasters werden mit 1,2 mm gebohrt. Alle anderen Bohrungen mit 0,9 mm. An der oberen Kante sind rechts und links jeweils ein Pad, welches keinen elektrischen Anschluß hat und als Zugentlastung für das Kabel dient. Diese Pads werden auf den Außendurchmesser des Kabels aufgebohrt.
Es werden nur zwei verschiedene Bohrdurchmesser verwendet. Die Pins für die Led-Matrix und die beiden Befestigungsanschlüsse des Tasters werden mit 1,2 mm gebohrt. Alle anderen Bohrungen mit 0,9 mm. An der oberen Kante sind rechts und links jeweils ein Pad, welches keinen elektrischen Anschluß hat und als Zugentlastung für das Kabel dient. Diese Pads werden auf den Außendurchmesser des Kabels aufgebohrt.
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==Bestellung==
==Bezugsquellen==
Die benötigten Bauteile können bei Reichelt bzw. CSD-Electronics bestellt werden. Ein Auflistung mit Bestellnummer findet sich [[Medium:Hacklace_Bauteileliste.pdf|hier]].
Die benötigten Bauteile können bei Reichelt bzw. CSD-Electronics bestellt werden. Ein Auflistung mit Bestellnummer findet sich [[Medium:Hacklace_Bauteileliste.pdf|hier]].


==Links==
Eventuell wird das RaumZeitLabor auch einen Bausatz anbieten.
Das Hacklace-Projekt wurde inspiriert durch [https://sites.google.com/site/tinymatrix/|dieses Projekt] von TigerUp. Da wir jedoch unsere eigenen Vorstellungen umsetzen wollten, ist Hacklace bezüglich Hard- und Software eine komplette Neuentwicklung.
 
==Credits==
Hacklace wurde inspiriert durch das Projekt "TinyMatrix" von TigerUp [https://sites.google.com/site/tinymatrix/]. Da wir jedoch unsere eigenen Vorstellungen umsetzen wollten, ist Hacklace bezüglich Hard- und Software eine komplette Neuentwicklung.


[[Kategorie:Projekt]]
[[Kategorie:Projekt]]

Version vom 29. Oktober 2012, 21:32 Uhr

         
Hacklace

Release status: experimental [box doku]

Beschreibung Eine Halskette mit 5x7-Dot-Matrix-Led-Display
Autor(en)  fabster, muzy
Letzte Version  Revision B
Lizenz  Creative Commons (siehe unten)
Download  Download

Hacklace - A Necklace for Hackers

  • Ein passendes Accessoire zur Adventszeit für alle Nerds, Geeks und Hacker? Wir haben es jetzt schon.
  • Du suchst noch nach einem unkonventionellen Weihnachtsgeschenk mit individueller Botschaft? Dann ist Hacklace vielleicht die Lösung.
  • Du willst auch ganzjährig auf Partys und in Clubs ein leuchtendes Zeichen setzen? Hacklace ist immer ein Blickfang, mit dem du dich abhebst und deine Leidenschaft dokumentierst.

Beim Hacklace handelt es sich um ein 5 x 7 Dot-Matrix-Led-Display, welches wie eine Halskette getragen werden kann. Auf dem Display lassen sich beliebige Textnachrichten oder Animationen darstellen.

Features

Sei gespannt...

Voraussetzungen / Schwierigkeitsgrad

Hacklace wurde als Einsteigerprojekt konzipiert, so daß es auch von Anfängern leicht nachgebaut werden kann. Du solltest über grundlegende Lötkenntnisse verfügen und in der Lage sein, einen AVR-Mikrocontroller zu flashen. Falls Löten und Flashen noch nicht zu deinem Repertoire gehören, empfehlen wir, das Hacklace unter Anleitung eines erfahrenen RaumZeitLaboranten zusammen zu bauen. So kannst du dir die nötigen Kenntnisse schnell und unkompliziert aneignen.

Ausrüstung und Werkzeug

Folgendes wird zum Zusammenbau benötigt:

  • Einfache Lötausrüstung (Lötkolben, Seitenschneider, Pinzette, "Dritte Hand" ...)
  • ISP-Programmiergerät für Atmel AVR-Mikrocontroller
  • Computer
  • Optional: Ausrüstung zur Herstellung einseitiger Platinen

Alles ist im RaumZeitLabor vorhanden und steht dir zur Verfügung.

Platine

Die Platine wurde einseitig entworfen und das Layout so gestaltet, daß man die Platine leicht selber ätzen kann. Eine Belichtungsvorlage findet sich unter Download.

Es werden nur zwei verschiedene Bohrdurchmesser verwendet. Die Pins für die Led-Matrix und die beiden Befestigungsanschlüsse des Tasters werden mit 1,2 mm gebohrt. Alle anderen Bohrungen mit 0,9 mm. An der oberen Kante sind rechts und links jeweils ein Pad, welches keinen elektrischen Anschluß hat und als Zugentlastung für das Kabel dient. Diese Pads werden auf den Außendurchmesser des Kabels aufgebohrt.

Eventuell werden wir zur Herstellung der Platine noch einen Ätzworkshop veranstalten.

Aufbau

Kommt noch...

Flashen

Zum Flashen der Software benötigt man einen AVR-Programmer, der an der ISP-Schnittstelle angeschlossen wird. Die Fuses des ATtiny4313 müssen so eingestellt werden, daß der Controller mit seinem internen RC-Oszillator auf 4 MHz läuft. Danach wird das Hex-File ins Flash geschrieben.

Beispiel (mit avrdude und einem mySmartUSB light-Programmer): (!!!!!! Das Beispiel muß noch angepaßt werden !!!!!!)

 avrdude -p t4313 \                 # ATTiny4313
         -P /dev/ttyUSB0 \          # Device
         -c stk500 \                # Programmer
         -e -v \                    # Chip löschen und verbose Ausgabe
         -U flash:w:MiniMoody.hex \ # File zum flashen
         -U lfuse:w:0xe4:m \        # Fuses richtig setzen
         -U hfuse:w:0xdf:m \
         -U efuse:w:0xff:m 

Bedienung

Muß ich noch was zu schreiben...

Download

(!!!!! Die Dateien werden verfügbar gemacht, sobald das Projekt den Status "stable" hat. !!!!!)

Datei Format Lizenz
Vortrag zur Projektpräsentation .pdf tbd
Schaltplan .pdf tbd
Bauteileliste .pdf tbd
Belichtungsvorlage .pdf tbd
Bestückungsplan (Vorder- und Rückseite) .pdf, .pdf tbd
Hex-File zum Flashen des Controllers .hex tbd
Sourcecode [1] tbd

Die aufgeführten Dateien stehen unter der jeweils angegebenen Creative-Commons-Lizenz.

Bilder

So sieht der erste Prototyp aus.
So sieht der erste Prototyp aus.
So sieht der erste Prototyp aus.
So sieht der erste Prototyp aus.

Bezugsquellen

Die benötigten Bauteile können bei Reichelt bzw. CSD-Electronics bestellt werden. Ein Auflistung mit Bestellnummer findet sich hier.

Eventuell wird das RaumZeitLabor auch einen Bausatz anbieten.

Credits

Hacklace wurde inspiriert durch das Projekt "TinyMatrix" von TigerUp [2]. Da wir jedoch unsere eigenen Vorstellungen umsetzen wollten, ist Hacklace bezüglich Hard- und Software eine komplette Neuentwicklung.