Konnektor
Ansprechpartner: Inte
Der Konnektor ist eine stabilisierte 5V-Spannungsversorgung (Imax=600mA) mit vier Mignonakkus/-batterien (AA) als Quelle. Alles landet in einem schicken Gehäuse mit ordentlichem Batteriefach und Platz für eine große Platine, auf der alle möglichen Spielereien platziert werden können. Später soll damit ein Mikrocontroller und diverse Sensorik betrieben werden. In der ersten Ausbaustufe gibt es einen USB-Port zum Aufladen/Betreiben von USB-Endgeräten.
Teileliste
Elektronik
Position | Bezeichnung | Anzahl | Lieferant / Artikelnummer | Datenblatt | Stückpreis |
1. | Streifenrasterplatine, Hartpapier, 75x100mm | 1 | Reichelt / H25SR075 | 0,90€ | |
2. | LT1302CN8-5 | 1 | Farnell / 1273715 | LT1302 - Micropower High Output Current Step-Up Adjustable and Fixed 5V DC/DC Converters | 4,04€ |
3. | IC-Sockel, 8-polig, doppelter Federkontakt | 1 | Reichelt / GS 8 | 0,04€ | |
4. | Elko radial, 105°C, low ESR, RM 2,5mm | 2 | Reichelt / RAD FC 220/10 | 0,12€ | |
5. | Elko radial, 105°C, low ESR, RM 2,5mm | 2 | Reichelt / RAD FC 1,0/50 | 0,08€ | |
6. | Metallschichtwiderstand 100 K-Ohm | 2 | Reichelt / METALL 100K | 0,082€ | |
7. | Schottky Diode, DO41, 30V, 1A | 1 | Reichelt / 1N 5818 | 0,06€ | |
8. | Stehende-Induktivität, 07HCP, Ferrit, 22µ | 1 | Reichelt / L-07HCP 22µ | 0,30€ | |
9. | USB-Einbaubuchse, Serie A, gew., Printmontage | 1 | Reichelt / USB AW | 0,18€ |
Alternativ kann man den LT1302SO8-5 (z.B. Conrad / 152695-U1) verbauen. Dann wird noch ein Adapter (z.B. ELV / 68-615-00) benötigt.
Gehäuse
Position | Bezeichnung | Anzahl | Lieferant / Artikelnummer | Datenblatt | Stückpreis |
1. | Kleingehäuse 123x72x39mm, Kunststoff, 4AA | 1 | Reichelt / GEH KSB 02B | G02B | 3,15€ |
2. | Halter für 4 Mignonzellen (AA), Druckknopf | 1 | Reichelt / HALTER 4XUM3-QDK | 0,29€ | |
3. | Batterieclip für 9-Volt-Block, T-Form | 1 | Reichelt / CLIP 9V-T | 0,14€ |
Schaltplan
Layout
FAQ
Ist bei 4 AA-Zellen die Versorgungsspannung mit 6V nicht zu hoch?
Theoretisch ja, da der LT1302 ein Stepup-Regler und kein Stepdown- bzw. SEPIC-Regler ist. Praktisch nein, da wir aus Kostengründen nur mit NiMh-Akkus arbeiten und deren Spannung in Summe maximal 5,4V (4x1,35V) beträgt. Die Schaltungsverluste mit eingerechnet liegen am Ausgang nur noch ~5,16V an. Wem das zu kritisch ist, kann die Eingangsspannung noch mit einer Diode reduzieren. Dabei wird auch gleich ein Verpolungsschutz integriert.