Ping: Unterschied zwischen den Versionen
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Oftmals wird im IRC direkt nach dem !ping eine Frage gestellt, aber oftmals kommen die Laboranten erst nach einem !ping ins IRC, d.h. die Frage muß erneut gestellt werden. Daher war der Wunsch, ein '''!ping <text>''' machen zu können, welches dann im RaumZeitLabor angezeigt wird. | Oftmals wird im IRC direkt nach dem !ping eine Frage gestellt, aber oftmals kommen die Laboranten erst nach einem !ping ins IRC, d.h. die Frage muß erneut gestellt werden. Daher war der Wunsch, ein '''!ping <text>''' machen zu können, welches dann im RaumZeitLabor angezeigt wird. | ||
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[[Ping+|siehe Ping+]] | |||
drahti hat ein lustiges LED-Panel mit 16 Modulen zu je 5x7 Pixeln angeschleppt (80x7), welches einfach ansteuerbar ist. Ein AVR soll die Ansteuerung übernehmen, am Ende fällt ein USB-Stöpsel raus. Dieser wiederum wird an einen Raspberry Pi angeschlossen, der dann die Konnektivität ins Netz sowie die effektive Ansteuerung vornimmt. | drahti hat ein lustiges LED-Panel mit 16 Modulen zu je 5x7 Pixeln angeschleppt (80x7), welches einfach ansteuerbar ist. Ein AVR soll die Ansteuerung übernehmen, am Ende fällt ein USB-Stöpsel raus. Dieser wiederum wird an einen Raspberry Pi angeschlossen, der dann die Konnektivität ins Netz sowie die effektive Ansteuerung vornimmt. |
Version vom 28. März 2012, 04:47 Uhr
Ping Release status: stable [box doku] | |
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Beschreibung | !ping-Interface für das IRC |
Autor(en) | sECuRE, others? |
Letzte Version | 1.0 |
Plattform | ATMEGA8-16PU, Raspberry Pi |
Lizenz | GPL |
Aktuelle Funktionsweise
Das IRC kann sich über den !ping-Befehl im Raum bemerkbar machen. Hierdurch wird eine Rundleuchte für 5 Sekunden aktiviert.
Einschränkungen
Oftmals wird im IRC direkt nach dem !ping eine Frage gestellt, aber oftmals kommen die Laboranten erst nach einem !ping ins IRC, d.h. die Frage muß erneut gestellt werden. Daher war der Wunsch, ein !ping <text> machen zu können, welches dann im RaumZeitLabor angezeigt wird.
Ping+
drahti hat ein lustiges LED-Panel mit 16 Modulen zu je 5x7 Pixeln angeschleppt (80x7), welches einfach ansteuerbar ist. Ein AVR soll die Ansteuerung übernehmen, am Ende fällt ein USB-Stöpsel raus. Dieser wiederum wird an einen Raspberry Pi angeschlossen, der dann die Konnektivität ins Netz sowie die effektive Ansteuerung vornimmt.
Welche Aufgaben der AVR und welche der Raspberry Pi übernehmen wird, muß noch geklärt werden. Felicitus schlägt vor, daß der AVR lediglich ein double buffered Bitmap vorhält und die Displayansteuerung übernimmt, und die Bitmap-Daten über USB in den AVR gepustet werden.
Bisherige Modifikationen
- Zeitweise war eine Flachhupe mit dem Ping gekoppelt, damit man den Ping auch akustisch wahrnehmen konnte. Dies wurde jedoch als störend empfunden, die Kopplung wurde aufgehoben.