MicroMoody: Unterschied zwischen den Versionen

Aus RaumZeitLabor Wiki
(howto)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 39: Zeile 39:
  $> make
  $> make
  $> make program
  $> make program
== MicroMoody in anderen Hackerspaces ==
Im chaosdorf ist die MicroMoody des RaumZeitLabors bereits ein "must have"-Gadget. Viele Stunden Firmware-Entwicklung wurden dort bereits betrieben, danke dafür! Die exzellente Dokumentation findet sich [https://wiki.chaosdorf.de/MicroMoody im Chaosdorf Wiki].

Version vom 25. Mai 2013, 18:41 Uhr

       
MicroMoody

Release status: stable [box doku]

Beschreibung “Liebling ich habe die Moodlamp geschrumpft!”
Autor(en)  muzy, hog
Letzte Version  1.0
Mindestpreis/Bausatz  5€ pro Bausatz

MicroMoody ist deine geschrumpfte Moodlamp! Ansteuerbar über I2C bietet sie dir nicht nur eine helle RGB Lichtquelle sondern auch einen idealen Einstieg in das SMD-löten.

Folgende Bauteile sollte dein Bausatz enthalten:

  • 1x Platine
  • 1x RGB-LED
  • 1x ATTiny85 SMD
  • 1x 10kΩ SMD (R1)
  • 3x 100Ω SMD (R2, R3, R4)
  • 1x 100nF SMD (C1)
  • 6pin ISP Header

Bauanleitung

Zunächst alle SMD Bauteile auflöten. Den 100nF SMD Kondensator erkennt man an dem brauen Gehäuse. Beim löten des ATTiny empfiehlt sich zunächst die gegenüberliegenden Seiten anzulöten und entsprechend auszurichten. Hier ist dringend auf die Richtung zu achten, die richtige Position erkennt man an einem kleinen Kreis.

Sind alle SMD Bauteile gelötet die RGB LED entsprechend des Positionsdruck von der weißen Seite einsetzen. Hier ist unbedingt eine Lötbrücke zwischen dem 6-Pin Header und der LED zu vermeiden.

MicroMoody wird ohne Firmware geliefert. Diese kann selbst geflasht werden (erfahrene RaumZeitLaboranten helfen hier auch gerne). Die dazu benötigten Schritte sind:

$> git clone https://github.com/muzy/MicroMoody.git
$> cd MicroMoody
$> make
$> make program

MicroMoody in anderen Hackerspaces

Im chaosdorf ist die MicroMoody des RaumZeitLabors bereits ein "must have"-Gadget. Viele Stunden Firmware-Entwicklung wurden dort bereits betrieben, danke dafür! Die exzellente Dokumentation findet sich im Chaosdorf Wiki.