Citizenfour (Server): Unterschied zwischen den Versionen

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docker start a7f35a54a870; docker start 4b5254424853; docker start 5f7c99507988; docker start 9255e89bf9ed; docker stop a7f35a54a870
docker start a7f35a54a870 && sleep 1 && docker start 4b5254424853 && sleep 1 && docker start 5f7c99507988 && sleep 1 && docker start 9255e89bf9ed && sleep 1 && docker stop a7f35a54a870
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Version vom 9. Juli 2017, 15:25 Uhr

     
Citizenfour (Server)

Release status: stable [box doku]

Beschreibung Rootserver bei Hetzner
Autor(en)  NOC-Team
Hostname  citizenfour.raumzeitlabor.de

Citizenfour ist unser Rootserver, der Premium, den OVH Rootserver und die Trollcon VM ersetzt. Er wurde Anfang März 2015 bei Hetzner angeschafft und besitzt eine IPv4 sowie ein /64. Citizenfour hat volle IPv6 Konnektivität, d.h. alle Dienste, die auf ihm laufen, sind i.d.R. per IPv6 erreichbar (z.B. dieses Wiki).

Technische Daten

Produkt Hetzner SB29
Rechenzentrum RZ16
CPU Intel i7-3770 CPU @ 3.40GHz (Quadcore mit HT)
RAM 16GB RAM
HDDs 2x 3TB (RAID1, LVM, ext4)
Kosten 29€ mtl.

laufende Dienste

aktuell

  • Homepage
  • Wiki

TODO

Reverse Proxy

Es läuft ein HA-Proxy als IPv4-NAT für HTTP(S). Dieser kann für Backends, die kein SSL oder kein IPv6 können das auch passend Terminieren damit alle Backends via IPv6 und SSL erreichbar sind. Außerdem kann er auf Wunsch selbstständig HTTP-Redirects von einer Domain auf eine andere machen und HTTP -> HTTPS-Redirects.

Netzwerk

IPv6

IP-Addressbereich: 2a01:4f8:161:9025::/64

Netzbereich Verwendung
2a01:4f8:161:9025:1337::/80 docker
2a01:4f8:161:9025::/65 KVM-VMs

IP-Konfiguration für VMs:

IP-Address 2a01:4f8:161:9025:<vm-number>::<arbitrary number>
Gateway 2a01:4f8:161:9025::2
Netmask 65

IPv4

IP-Addresse: 5.9.77.39

Netzbereich Verwendung
172.17.0.0/16 docker
192.168.123.0/24 KVM-VMs

Port-Mappings:

externer Port interner Port interne IP VM
443 443 192.168.123.10 proxy
80 80 192.168.123.10 proxy
36268 22 192.168.123.11 git
36269 22 192.168.123.12 chat

interne IP-Vergabe

IPv4 IPv6 VM
192.168.123.10 2a01:4f8:161:9025:1::1 proxy
192.168.123.11 2a01:4f8:161:9025:2::1 git
192.168.123.12 2a01:4f8:161:9025:3::1 chat
172.17.0.2 raumzeitlabor/nginx-proxy
172.17.0.3 raumzeitlabor/rzl-homepage-docker
172.17.0.4 raumzeitlabor/mysql-docker
172.17.0.5 raumzeitlabor/mediawiki-docker

Oh shit, Oh shit, Oh shit

Falls du den Server rebootet hast und bemerkst, dass der Docker nicht rebootfest ist: Folgendes magische Kommando bootet den Docker ordnungsgemäß.

docker start a7f35a54a870 && sleep 1 && docker start 4b5254424853 && sleep 1 && docker start 5f7c99507988 && sleep 1 && docker start 9255e89bf9ed && sleep 1 && docker stop a7f35a54a870

Die Startreihenfolge der Docker-Container ist wichtig, da Docker die IPv4-Addressen beim Start der Container fortlaufend vergibt und verschiedene Configurationsdateien genau diese IP-Addressen fest eingetragen haben.

Sollte ein Docker-Container nicht mehr benötigt werden, rate ich dazu diesen trotzdem zu starten und erst wenn alle anderen Docker-Container laufen zu beenden, damit die korrekte Zuweisung der IPv4-Addressen gewährleistet ist.