Schneidplotter: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein normaler Druck für Folien ist im Bereich 50-70 Gramm.
Ein normaler Druck für Folien ist im Bereich 50-70 Gramm.
Klebefolien benötigen einen niedrigeren Druck (ca. 55 Gramm), Flexfolien einen etwas höheren (meist ca. 70g, variiert aber sehr stark). Die neuen Folien-Schilder haben ein Feld, wo der verwendete Druck eingetragen werden kann, sodass nicht jedes Mal neue Drucktests notwendig sind.
Klebefolien benötigen einen niedrigeren Druck (ca. 55 Gramm), Flexfolien einen etwas höheren (meist ca. 70g, variiert aber sehr stark). Die neuen Folien-Schilder haben ein Feld, wo der verwendete Druck eingetragen werden kann, sodass nicht jedes Mal neue Drucktests notwendig sind.
Es reicht leider nicht, ein Windows in einer VirtualBox VM zu verwenden - der Plotter wird dort leider nicht erkannt, trotz USB Passthrough - unklar warum. --[[Benutzer:Felicitus|Felicitus]] ([[Benutzer Diskussion:Felicitus|Diskussion]]) 03:32, 18. Jul. 2016 (CEST)


== Betrieb unter Linux ==
== Betrieb unter Linux ==

Version vom 18. Juli 2016, 01:32 Uhr

       
SummaSign Pro T1010 SL

Status: working [box doku]

Beschreibung Tangentialschneideplotter
Besitzer  Verein
Finanzierung  Crowdfunding + Vereinsgeld
Ort  Fablab


Folien

Die Folien sind unter Folien gelistet.

Betrieb unter Windows (Momentan empfohlen)

Wer keinen Windows-Rechner hat, kann auch das dafür zur Verfügung stehende Laptop (Sony VAIO, es steht Groß "Brother P-Touch SW" darauf) benutzen. Dort ist auch die nötige Software bereits installiert.

Vektorgrafik generieren (z.B. mit Inkscape, als .eps abspeichern) und diese in Summa Winplot öffnen. Plotter via USB anschließen. Plotten. (Todo: Details zur Benutzung der Software).

Hint: T-Shirt-Motive müssen vor dem Plotten gespiegelt werden, um richtig herum auf dem T-Shirt zu landen, Stickerfolie nicht!

Vor dem Plotten den eingestellten Messerdruck überprüfen! Wenn der Druck zu hoch eingestellt ist, kann der Plotter (oder zumindest das Messer) beschädigt werden

Ein normaler Druck für Folien ist im Bereich 50-70 Gramm. Klebefolien benötigen einen niedrigeren Druck (ca. 55 Gramm), Flexfolien einen etwas höheren (meist ca. 70g, variiert aber sehr stark). Die neuen Folien-Schilder haben ein Feld, wo der verwendete Druck eingetragen werden kann, sodass nicht jedes Mal neue Drucktests notwendig sind.

Es reicht leider nicht, ein Windows in einer VirtualBox VM zu verwenden - der Plotter wird dort leider nicht erkannt, trotz USB Passthrough - unklar warum. --Felicitus (Diskussion) 03:32, 18. Jul. 2016 (CEST)

Betrieb unter Linux

Der Schneidplotter spricht HPGL, welches wiederum von InkCut (ein Schnittplugin für Inkscape) verwendet werden kann.

Wurde bereits von Jiska getestet. Tut soweit, allerdings werden manche Sachen leicht verzerrt im HPGL erstellt und dementsprechend verzerrt geplottet. Also auf jeden Fall die InkCut-Vorschau verwenden!

Zu lesen

http://libregraphicsworld.org/blog/entry/vinyl-cutting-on-linux-the-real-deal

Betrieb unter OSX

  • Homebrew installieren
  • Benötigte Pakete installieren ("brew install pygtk gtk pyserial librsvg")
  • Inkscape installieren
  • XQuartz installieren
  • Inkcut installieren
  • FTDI Treiber installieren
  • LÄUFT

Tut euch das nicht an, nehmt einfach Windows;)

Verbrauchsmaterial

Tangentialmesser 60°

Materialkosten

Folienpreise unterscheiden sich nach Sorte und Händler: Flexfolie ist ab ca. 7€/Meter, Flockfolie ab ca. 9€/Meter, Klebefolie zu sehr unterschiedlichen Preisen erhältlich. Da die Folien einen Mindestbestellwert von 100€ haben und es hohe Mengenrabatte gibt, sollten Sammelbestellungen durchgeführt werden.

Die Folien im Lager sind mit Preisen in €/cm beschriftet. Die Preise orientieren sich an einem günstigen Brutto-Preis*3.

Bilder

Einführung

Bitte lasst euch in den Plotter einweisen, bevor ihr ihn verwendet. Allgemeine Informationen könnt ihr dem Vortrag zu der Workshopreihe entnehmen.