Diskussion:Hacklace: Unterschied zwischen den Versionen

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* Vielleicht freie PINS nach hinten wegfuehren damit man die Moeglichkeit haette ne Art Shield zu bauen? :-)
* Vielleicht freie PINS nach hinten wegfuehren damit man die Moeglichkeit haette ne Art Shield zu bauen? :-)
[[Kategorie:Projekt]]
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== ESD ==
[[Datei:Hacklace_ESD_Kondensator.jpg|thumb|right|320px|Kondensator zwischen den Kontakten des Tasters]]
Das Hacklace hat kein Gehäuse, das es gegen Umwelteinflüsse abschirmt. Wenn es mit metallischen oder sonstwie leitenden Gegenständen in Berührung kommt, kann es passieren, daß Kontakte zufällig überbrückt werden. Ebenso ist es möglich, daß sich durch Bewegung und Reibung mit der Kleidung elektrostatische Ladungen aufbauen. Hierdurch ist es in seltenen Fällen möglich, daß sich das Hacklace unbeabsichtigt einschaltet.
Als erste Gegenmaßnahme sollte man metallische Gegenstände vom Hacklace fernhalten. Gegen elektrostatische Ladungen kann es helfen, einen kleinen Kondensator (z. B. 10 nF) zwischen die Kontakte des Tasters zu löten. Ein SMD-Kondensator der Bauform 1206 paßt perfekt.

Version vom 8. Dezember 2012, 14:16 Uhr

Fragen / Kommentare

Tolles Teil, würde ich gerne auch (mindestens) eines löten! Hast du schon eine Gehäuseidee? Ich würde sonst mal gerne die Maße haben, dann könnte ich eine laserbare Datei erstellen. Unicorn (Diskussion)

-- Die bestellte Platine hat schwarzen Lötstopplack auf beiden Seiten, damit sieht das ganze recht edel aus. Die Bauteile sind entsprechend symmetrisch platziert, damit es chic ausschaut. Die Größe gebe ich dir heute Abend. --Muzy (Diskussion) 13:21, 9. Nov. 2012 (CET)

Ideen / Vorschläge

  • Die Stromspar-Modi vom Attiny ausnutzen (Messung via Fluke?) -- A: Geschieht bereits. Nach dem Ausschalten geht der Controller in den Power-Down-Modus. Der Stromverbrauch liegt dann deutlich unter 1 µA (gemessen ca. 200 - 300 nA). Während des Betriebs Stromsparmodi zu verwenden ist vorerst nicht geplant, da der Stromverbrauch des Controllers (ca. 1,5 mA) gegenüber der LED-Anzeige (ca. 15 mA) kaum ins Gewicht fällt. Die erzielbare Laufzeitverlängerung dürfte also unter 10 % liegen.
  • Helligkeitsanpassung der LEDs via PWM. -- A: Bei den aktuell verwendeten Displays würde ich die Helligkeit nicht reduzieren wollen, da sie sonst recht dunkel wirken. Wer jedoch ca. 1 Euro mehr ausgibt und sich ein effizienteres Display beschafft (z. B. die KWA-Serie von Kingbright), der kann entweder heller leuchten, oder per PWM-Dimmer die Laufzeit erhöhen.
  • Automatische oder manuelle Abschaltung (=Versetzung des AVRs in den Stromsparmodus, Power Down Mode mit 0.1µA). -- A: Manuelle Abschaltung ist bereits genau in dieser Weise implementiert. Automatische Abschaltung fand ich nicht so passend, da ich nicht wollte, daß einem auf der Party unverhofft das Licht ausgeht. Das Hacklace soll ja ruhig ein paar Stunden am Stück leuchten und sich nicht automatisch abschalten. Wer dieses Feature braucht kann es sich jedoch durch eine kleine Codeanpassung implementieren.
  • Vielleicht freie PINS nach hinten wegfuehren damit man die Moeglichkeit haette ne Art Shield zu bauen? :-)

ESD

Kondensator zwischen den Kontakten des Tasters

Das Hacklace hat kein Gehäuse, das es gegen Umwelteinflüsse abschirmt. Wenn es mit metallischen oder sonstwie leitenden Gegenständen in Berührung kommt, kann es passieren, daß Kontakte zufällig überbrückt werden. Ebenso ist es möglich, daß sich durch Bewegung und Reibung mit der Kleidung elektrostatische Ladungen aufbauen. Hierdurch ist es in seltenen Fällen möglich, daß sich das Hacklace unbeabsichtigt einschaltet. Als erste Gegenmaßnahme sollte man metallische Gegenstände vom Hacklace fernhalten. Gegen elektrostatische Ladungen kann es helfen, einen kleinen Kondensator (z. B. 10 nF) zwischen die Kontakte des Tasters zu löten. Ein SMD-Kondensator der Bauform 1206 paßt perfekt.