HANAS
HANAS (Hacker's NAS) Release status: experimental [box doku] | |
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Beschreibung | Eigenbau NAS mit Hack-Value |
Autor(en) | docsteel, Inte |
Letzte Version | 0.1 |
Wir Nerds wollen ein NAS was unseren Anforderungen gerecht wird.
Anforderungen
Hier machen wir erstmal eine Liste auf was das HANAS können sollte, unabhängig davon wie gut das realisierbar ist.
- Leise
- Stromsparend
- Intel Atom CPU oder Intel C2D Mobile?
- USB-Client Mode (OTG, DAS)
- GBit-LAN (2x?)
- eSATA
- iSCSI Target
- Streaming (DLNA)
- HDMI
- evtl. DVI/VGA
- Firewire 400/800
- Raid 1 und 5
- zwischen 2 und 5 HDDs
- NFS
- AFS
- SMB/CIFS
- Dateisystem
- NTFS
- ZFS
- ext3
- VFAT
- HFS+ (lesend)
Hardware
Software
- OS: Debian
- Streaming: vlc, icecast,
- FileServer: Samba
- Frontend:
Produkte
NETDISK 351UNE
- DNAS (1x GBit-LAN, Linux-Treiber)
- USB-Client (1x)
- eSATA
- ca. 60€
Interessanter Artikel über NDAS als Netzwerkspeicher im Heimnetzwerk vom 12. April 2009.
Intel SS4200
- PC-basierte NAS von Intel, 1 GBit-LAN, 512MB RAM, 1.6GHz Celeron, 4 HDD Bays), 4x USB Host, 2x eSATA, HW-Raid?
- Nicht sonderlich Stromsparend (mit 4 Platten 75W im Betrieb)
- Kann aufgerüstet werden (Intel Celeron 460 1.6GHz im Sockel, kann bis Core2Duo 2.4GHz, 512MB DDR2-RAM verbaut)
- BIOS fällt über serielle Schnittstelle raus
- Kaufargument: Günstig! Neupreis derzeit um die 160 Euro.
- Nachteile: Kein Hot-Swap der Platten
Intel SS4200
- PC-basierte NAS von Intel, 1 GBit-LAN, 512MB RAM, 1.6GHz Celeron, 4 HDD Bays), 4x USB Host, 2x eSATA, HW-Raid?
- Nicht sonderlich Stromsparend (mit 4 Platten 75W im Betrieb)
- Kann aufgerüstet werden (Intel Celeron 460 1.6GHz im Sockel, kann bis Core2Duo 2.4GHz, 512MB DDR2-RAM verbaut)
- BIOS fällt über serielle Schnittstelle raus
- Kaufargument: Günstig! Neupreis derzeit um die 160 Euro.
- Nachteile: Kein Hot-Swap der Platten
HP N36L
- AMD II Neo (X86) mit 2x1.3 GHz, 1GB RAM (ist vom Gefühl her recht flott)
- 4x 3.5" HDD Wechselrahmen (aus Plastik), 1x 5.25" Slot (z.B. für BluRay Laufwerk)
- 5x S-ATA (vier für RAID geeignet, bei Linux-SW Raid natürlich auch alle fünf)
- 1x USB onboard (praktisch, falls man System drauf laufen lassen möchte)
- zwei Steckplätze für RAM (es läuft auch Non-ECC, aber auf Bauhöhe achten), 8 GB Max.
- 1x PCIe x1 für Erweiterungskarten (z.B. TV-Karte)
- 4x USB 2.0 an Front, 2x USB 2.0 an Rückseite
- 1x eSATA an Rückseite
- 1x Gigabit Ethernet (Broadcom NetXtreme BCM5723)
- preislich sehr attraktiv (um die 200 EUR, Stand Juni 2011)
- erweiterbar mit KVM over IP Modul zum Fernsteuern ("HP Management Modul" oder so heißt das)
- durchdachtes Gehäuse; Mainboard auf Schlitten montiert, einfach ausbaubar
- dank großem Lüfter ziemlich leise
- Stromverbrauch ca. 20-24W im Idle
- bei Fragen, bluegene hat eins
- Ausgabe von lshw