HANAS: Unterschied zwischen den Versionen

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|description = Eigenbau NAS mit Hack-Value
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|author      = docsteel, Inte
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Version vom 12. Dezember 2019, 18:16 Uhr

Achtung Achtung: Obsolet Achtung
Dieses Projekt ist obsolet. Die meisten Leute nutzen mittlerweile den HP N40L, der für eigentlich alles das kann, was an Anforderungen genügt.
     
HANAS (Hacker's NAS)

Release status: obsolete [box doku]

Beschreibung Eigenbau NAS mit Hack-Value
Kategorie  Netzwerk
Autor(en)  docsteel, Inte
Letzte Version  0.1

Wir Nerds wollen ein NAS was unseren Anforderungen gerecht wird.

Anforderungen

Hier machen wir erstmal eine Liste auf was das HANAS können sollte, unabhängig davon wie gut das realisierbar ist.

  • Leise
  • Stromsparend
  • Intel Atom CPU oder Intel C2D Mobile?
  • USB-Client Mode (OTG, DAS)
  • GBit-LAN (2x?)
  • eSATA
  • iSCSI Target
  • Streaming (DLNA)
  • AirPlay Target: [shairport]
  • HDMI
  • evtl. DVI/VGA
  • Firewire 400/800
  • Raid 1 und 5
  • zwischen 2 und 5 HDDs
  • NFS
  • AFS
  • SMB/CIFS
  • Dateisystem
    • NTFS
    • ZFS
    • ext3
    • VFAT
    • HFS+ (lesend)

Hardware

Software

  • OS: Debian
  • Streaming: vlc, icecast,
  • FileServer: Samba
  • Frontend:

Produkte

NETDISK 351UNE

  • DNAS (1x GBit-LAN, Linux-Treiber)
  • USB-Client (1x)
  • eSATA
  • ca. 60€

Interessanter Artikel über NDAS als Netzwerkspeicher im Heimnetzwerk vom 12. April 2009.

Intel SS4200

  • PC-basierte NAS von Intel, 1 GBit-LAN, 512MB RAM, 1.6GHz Celeron, 4 HDD Bays), 4x USB Host, 2x eSATA, HW-Raid?
  • Nicht sonderlich Stromsparend (mit 4 Platten 75W im Betrieb)
  • Kann aufgerüstet werden (Intel Celeron 460 1.6GHz im Sockel, kann bis Core2Duo 2.4GHz, 512MB DDR2-RAM verbaut)
  • BIOS fällt über serielle Schnittstelle raus
  • Kaufargument: Günstig! Neupreis derzeit um die 160 Euro.
  • Nachteile: Kein Hot-Swap der Platten

HP N36L

  • AMD II Neo (X86) mit 2x1.3 GHz, 1GB RAM (ist vom Gefühl her recht flott)
  • 4x 3.5" HDD Wechselrahmen (aus Plastik), 1x 5.25" Slot (z.B. für BluRay Laufwerk)
  • 5x S-ATA (vier für RAID geeignet, bei Linux-SW Raid natürlich auch alle fünf)
  • 1x USB onboard (praktisch, falls man System drauf laufen lassen möchte)
  • zwei Steckplätze für RAM (es läuft auch Non-ECC, aber auf Bauhöhe achten), 8 GB Max.
  • 1x PCIe x1 für Erweiterungskarten (z.B. TV-Karte)
  • 4x USB 2.0 an Front, 2x USB 2.0 an Rückseite
  • 1x eSATA an Rückseite
  • 1x Gigabit Ethernet (Broadcom NetXtreme BCM5723)
  • 1x VGA
  • preislich sehr attraktiv (um die 200 EUR, Stand Juni 2011)
  • erweiterbar mit KVM over IP Modul zum Fernsteuern ("HP Management Modul" oder so heißt das)
  • durchdachtes Gehäuse; Mainboard auf Schlitten montiert, einfach ausbaubar
  • dank großem Lüfter ziemlich leise
  • Stromverbrauch ca. 20-24W im Idle
  • bei Fragen, bluegene hat eins
  • http://wiki.chaostreff.ch/HP_ProLiant_MicroServer_Remote_Access_Card

HP N40L

Links