Lichtsteuerung/Client: Unterschied zwischen den Versionen

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Schaltzustände können über DMX mittels [http://en.wikipedia.org/wiki/RDM_(lighting) RDM] erfragt werden. Inwiefern das Probleme mit existierendem DMX-Equipment gibt, ist bisher unklar; laut Wikipedia soll dies aber keine Probleme verursachen.
Schaltzustände können über DMX mittels [http://en.wikipedia.org/wiki/RDM_(lighting) RDM] erfragt werden. Inwiefern das Probleme mit existierendem DMX-Equipment gibt, ist bisher unklar; laut Wikipedia soll dies aber keine Probleme verursachen.
= EEPROM Memory Map (Atmega64, 2K) =
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= Tests des Prototypboards =
= Tests des Prototypboards =

Version vom 5. Dezember 2013, 13:56 Uhr

Einführung

Der Lichtsteuerungsclient sorgt dafür, Schaltwünsche von Benutzern in Lichtzustände umzusetzen. Technisch: DMX-Input zu Relaisoutput.

Features

Clientplatine Oberseite
Clientplatine Unterseite
  • DMX Ein- und Ausgang
  • Batteriegestützte Realtime Clock
  • 1024KB I²C EEPROM
  • 32 Ausgänge
  • 16 Eingänge
  • RS232

Kaskadierung

Lichtsteuerungsclients können kaskadiert werden, da sie einen DMX-Ausgang besitzen. Haupt- und Nebenraum besitzen jeweils einen eigenen Lichtsteuerungsclient.

Relais schalten und Verkabeln

Am Relais liegt +24V an und wird nach GND durch den Relaistreiber durchgeschalten. Der maximale Strom pro Port beträgt 500mA.

Die Versorgungsspannung der Relais sollte von den Klemmen X1 und X2 abgegriffen werden, da diese jeweils mit einer 200mA Polyfuse gesichert sind. Somit ist gewährleistet, daß der Relaistreiber nicht beschädigt wird.

Reichen 500mA nicht aus, so darf man laut ULN2803-Datenblatt mehrere Ausgänge parallel schalten, dies wurde aber bisher nicht getestet.

Die Ausgänge besitzen keine Freilaufdioden. Der Relaistreiber besitzt Dioden, allerdings sollte man Relais verwenden, die eine Freilaufdiode eingebaut haben.

Die Kraft der zwei Prozessoren

Jeder Lichtsteuerungsclient kann alle empfangenen DMX-Daten auch wieder weitergeben. Da DMX darauf basiert, daß die Schaltzustände dauerhaft wiederholt werden, gibt es hierzu einen eigenen Atmega8.

Schaltzustände

Schaltzustände können über DMX mittels RDM erfragt werden. Inwiefern das Probleme mit existierendem DMX-Equipment gibt, ist bisher unklar; laut Wikipedia soll dies aber keine Probleme verursachen.

EEPROM Memory Map (Atmega64, 2K)

Adresse Länge (Bytes) Inhalt
0x0000 1 Signatur 1 von DMXSerial2
0x0001 1 Signatur 2 von DMXSerial2
0x0002 2 DMX-Startaddresse
0x0004 32 Gerätebezeichnung
0x0024 6 Geräte-UID
0x002A 2006 Reserviert für bitlash-Funktionen

EEPROM Memory Map (I2C, 1MB)

Adresse Länge (Bytes) Inhalt
0x0000 1024 Namen der Ausgänge (32x32 Zeichen)
0x0400 512 Namen der Eingänge (16x32 Zeichen)
0x0600 16 Modus der Eingänge

Tests des Prototypboards

Status Titel Beschreibung Bearbeiter Letzte Änderung
Relais-Ausgänge
DS1307 RTC
24FC1024 I²C EEPROM
Eingänge
DMX IN
DMX OUT